1. TANZSPEKTRUM MÜNSTER
in den Städtischen Bühnen, Münster, Kleines Haus

27. Juni und 4. Juli 2010 um 18.00 Uhr

Die Kompanie „Tanzprojekte Heidi Sievert“ zeigte ihre neue Tanzproduktion

Platz gemacht!
Ein Tanzabend mit, an und auf den unterschiedlichsten Plätzen…

„… In sechs verschiedenen Tanzstücken dreht sich alles um das Thema „Platz“. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise nähern sich die Choreografen und Tänzer diesem Thema und beleuchten den Begriff „Platz“ in seiner ganzen Vielfalt.

Der Choreograf Ingo Meichsner zeigt mit seinem Bewegungsvokabular wie ein Raum entsteht und sich verändert, aber auch wie der Platz manchmal knapp werden kann.
In dem Tanzstück von Katharina Drobny geht es um die Platzangst und Svenja Gasche zeigt eine tänzerische Umsetzung der Reise nach Jerusalem.
In dem Duett von Martina Pleumann und Andreas Schniez versuchen ältere Menschen ihren Platz neu zu finden und zu bestimmen.
Die HipHopper platzieren sich auf ihre recht ungewöhnliche Art und Weise und Petra Wiegert besucht mit ihren Tänzern einige bekannte Schauplätze in Münster…“

Die Premiere war am 27.06.2010 im Kleinen Haus, eine zweite Vorstellung fand am 04.07.2010 statt.

Choreografie:
Katharina Drobny, Svenja Gasche, Ingo Meichsner, Martina Pleumann, Nora Scherzer, Andreas Schnietz, Petra Wiegert

Regie:
Svenja Gasche, Iris Scherzer

Fotos im Studio:

Franziska von Schmeling

2. MATINÉE IN DER WALDORFSCHULE
am 11. Juli 2010 um 11.00 Uhr
im Konzertsaal der Waldorfschule, Münster-Gievenbeck

„Schritt für Schritt“

Die Tanzschüler/Innen der Ballettschule Heidi Sievert aus Münster, Mecklenbeck und Greven zeigten hier ihr Können.

3. SCHRILLE STILLE Tanztheater
eine Kooperation mit dem Cactus Jugend Theater

Das Tanztheater fand am 30.10.2010 und 31.10.2010, sowie am 03.11.2010 und 05.11.2010 im Bürgerhaus in Kinderhaus statt.

“ … Hörende und gehörlose Jugendliche erzählen und tanzen ihre Geschichten über die Schrillheit der Stille und den Lärm der Gehörlosigkeit. Durch die Kooperation von Cactus mit der Ballettschule Heidi Sievert werden gehörlose und hörende Jugendliche zusammengeführt. Die deutsche Gebärdensprache und der Tanz sind dabei sowohl Kommunikationsform als auch Gegenstand der künstlerischen Interpretation. Gibt es eine Schnittmenge zwischen gehörlosen und hörenden Jugendlichen? Können wir miteinander sprechen; mit den Händen, mit den Augen, mit unseren Körpern tanzen? …“

Es spielten: 10 – 15 Jugendliche

Regie: Annette Knuf
Choreografie: Petra Wiegert
Bühne / Kostüme: Tina Toeberg
Technik: Moritz Hesse